Home News Gesundheit

News

Überwinden Sie die Frühjahrsmüdigkeit

Frühjahrsmüdigkeit ist keine Einbildung, sondern eine Befindlichkeitsstörung. Mehr als jeder Zweite ist in der Übergangszeit vom Winter zum Frühling müde und fühlt sich schlapp. Das heißt aber nicht, dass man zwingend depressiv ist.
Diese Anpassungsprobleme sollten sich innerhalb von maximal vier Wochen normalisieren.

Das Phänomen wird vor allem durch den Klimawechsel verursacht. Wenn die Temperaturen steigen, muss sich der Körper langsam daran gewöhnen. Im Winter haben wir eine etwas niedrigere Kerntemperatur als im Sommer.
Wenn es nun wieder wärmer wird, passt sich der Organismus mit einer typischen Reaktion an. Die Blutgefäße stellen sich weit, der Blutdruck sackt ab. Das macht uns müde.

Die Frühjahrsmüdigkeit tritt meist ein, wenn es bereits ein paar Tage lang warm war. Wenn das Wetter verrückt spielt, und es zu mehreren Warm-Kalt-Perioden kommt, dann kann sich auch die Müdigkeit mehrmals zeigen.
Neben dem Blutdruck spielt übrigens auch der Melatoninspiegel eine Rolle. Nach den langen Wintermonaten ist die Konzentration des sogenannten Schlafhormons im Blut besonders hoch.
 



Raus aus dem Zeitstress

Raus aus dem Zeitstress - mit cleverem Zeitmanagement

Wenn ein Arbeitstag einfach nicht reicht, um alles abzuarbeiten, ist oft schlechtes Zeitmanagement schuld.

Das Telefon klingelt, zehn Minuten bevor das Meeting anfängt. Dabei waren die letzten Minuten doch dafür gedacht, die wichtige Präsentation fertig zu stellen.
Ein gestresstes Telefonat und eine misslungene Präsentation sind das Ergebnis.

Wem so etwas öfter passiert, für den könnte Zeitmanagement interessant sein. Unsere Zeit ist ein wertvolles Gut. Umso wichtiger, dass wir bewusst mit ihr umgehen und sie managen.

Wenn man bei google den Begriff Zeitmanagement eingibt, erhält man über 2,2 Millionen Treffer, bei Amazon liefert der Begriff ca. 1.700 Ergebnisse.
Der Bedarf scheint riesig zu sein.

Was sind die Gründe für den Stress mit zu wenig Zeit?
Ständige Erreichbarkeit, oft auch nach Feierabend und im Urlaub, führt bei vielen Berufstätigen zu unklarer Prioritätensetzung. Weil es so viele Kommunikationswege gibt, fällt es vielen schwer zu unterscheiden, was relevant ist und was nicht.

Schlechte Planung, chaotische Arbeitsweise und Vergesslichkeit sind ebenso Gründe für Zeitmangel.

Strukturen sind für viele der richtige Weg und helfen Arbeitsabläufe zu organisieren, diese effizienter zu gestalten und dadurch wichtige Zeit zu gewinnen, die sinnvoll verwendet letztlich zu mehr Arbeitsleistung oder - wenn möglich - zu mehr Freizeit führt.
10 Minuten Planung morgens bringt locker 1 Stunde Zeitgewinn.

Ein einfaches Mittel, die Arbeit zu strukturieren, sind To-Do-Listen. Doch viele machen davon keinen Gebrauch. Andere wiederum fehlt selbst dafür die Zeit.

Was können Sie tun?
Nachfolgende allgemeine Tipps helfen Ihre Zeit besser zu nutzen



Diagnose: Stress

Wachsende berufliche Anforderungen, Leistungsdruck oder Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren – Stress und Arbeitsleben gehen meist Hand in Hand. Daneben gilt es oftmals auch noch, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.

Gleicht Ihr Alltag einer nie enden wollenden To-Do-Liste?
Sind Sie abends so angespannt, dass Sie sich trotz Ihrer Müdigkeit oft nicht einschlafen können und sich stundenlang im Bett hin und her wälzen?
Oder wachen Sie Stunden vor dem Weckerklingeln auf, weil sich in Ihrem Kopf schon wieder alles um den kommenden Tag und die zu erledigende Arbeit und Ihre Termine dreht?

Stress kann uns krank machen oder beflügeln und zu Höchstleistungen antreiben. Aber Sie müssen eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung schaffen.

Wenn Sie zu oft und regelmäßig Stress ausgesetzt sind und nicht für die nötige Entspannung sorgen, dann lähmt Stress nicht nur, er macht auch krank.

Was ist Stress?
Das Herz rast, der Atem wird schneller, die Muskeln spannen an. Unter Stress reagieren wir mit einem uralten biologischen Mechanismus, der uns fit macht, damit wir in einer schwierigen Situation bestehen können. Stress entsteht, wenn wir glauben, einer Situation nicht gewachsen zu sein.
In einer Gefahrensituation reagiert unser Kopf blitzschnell. Wir analysieren die Situation und schätzen sie aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen ein. Sind wir bisher mit ähnlichen Situationen gut zurecht gekommen? Dann werden wir die aktuelle Lage als wenig belastend empfinden. In Stress kommen wir, wenn wir die Belastung nicht bewältigen können - oder glauben, dass nicht zu können. Schon das Gefühl "Ich schaff das nicht" reicht dafür aus. Dann steigen zum Beispiel Blutdruck und die Muskelspannung, das Herz schlägt schneller, und wir atmen heftiger. Der Verdauung dagegen wird zurückgefahren.



Burnout-Syndrom


Das Burnout-Syndrom heißt übersetzt "Ausgebranntsein". Charakteristisch sind Symptome der Erschöpfung und der inneren Leere. Es sind häufig Menschen betroffen, die über Jahre hinweg engagiert mit anderen Menschen arbeiteten.

Besonders gefährdet sind Beschäftigte in sozialen Berufen wie zum Beispiel Ärzte, Altenpfleger, Krankenschwestern, Lehrer, Priester, Psychologen oder Sozialarbeiter. Doch sind auch andere Berufsgruppen und sogar Schüler betroffen.

Der Begriff Burnout-Syndrom ist zwar allgemein bekannt; es handelt sich aber nicht um eine Diagnose, die in medizinischen Klassifikationssystemen aufgeführt ist. Entsprechend ist der Forschungsstand zum Burnout-Syndrom noch nicht zufriedenstellend.
Manchmal wird der Begriff Burnout-Syndrom als Synonym für das chronische Müdigkeitssyndrom verwandt. Bei diesem Syndrom steht als Hauptbeschwerde eine chronische Müdigkeit im Vordergrund, für die keine körperlichen Ursachen gefunden werden können. Beim Burnout-Syndrom, wie es hier beschrieben wird, ist chronische Müdigkeit ein mögliches Symptom unter vielen.

Symptome
Das Burnout-Syndrom ist gekennzeichnet durch unterschiedliche Beschwerden. Sie entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und verändern sich im Lauf der Zeit. Oft wird deshalb von verschiedenen Phasen des Burnout-Syndroms gesprochen. Es gibt sowohl psychische als auch körperliche Symptome.

Bis heute existiert keine eindeutige Liste von Beschwerden, die gegeben sein müssen, damit man von einem Burnout-Syndrom sprechen kann. Ebenso fehlt ein allgemeingültiges Phasenmodell für den Verlauf der Erkrankung. Einig ist man sich jedoch darüber, dass das Burnout-Syndrom meist schleichend einsetzt und einen langwierigen Prozess darstellt, der in verschiedenen Phasen verläuft. Bei den Betroffenen müssen nicht alle der unten beschriebenen Beschwerden auftreten. Vielmehr gibt es verschiedene Äußerungsformen des Syndroms.

Psychische Symptome
In der Anfangsphase zeigen viele Betroffene ein sehr hohes Engagement für berufliche Ziele. Sie fühlen sich unentbehrlich und verleugnen eigene Bedürfnisse. Gleichzeitig haben sie das Gefühl, nie Zeit zu haben und sind ständig müde und erschöpft. Es gelingt ihnen immer weniger, sich in ihrer ohnehin knapp bemessenen freien Zeit von der beruflichen Belastung zu erholen.

In einer zweiten Phase wandelt sich das berufliche Engagement beziehungsweise Überengagement langsam in einen sich ausbreitenden Erschöpfungszustand. Auffallend sind verminderte Belastbarkeit, wachsende Stimmungslabilität und Erholungsunfähigkeit. Die empfundene Müdigkeit ist chronisch. Im Gegensatz dazu stehen die innerliche Unruhe und Nervosität, Gereiztheit bis zur Aggressivität.

Der Endzustand ist gekennzeichnet von Resignation, Entmutigung, verringerter Frustrationstoleranz, Niedergeschlagenheit und Minderwertigkeitsgefühlen. Im Vergleich zu ihrem früheren Auftreten sind Personen mit Burnout-Syndrom nun kaum wiederzuerkennen.

Psychosomatische Symptome
Die seelischen Probleme lösen auch körperliche (psychosomatische) Beschwerden aus. Das körperliche Abwehrsystem kann schwächer und für Infekte anfälliger werden. Häufige Erkältungen und Infekte fallen auf. Schlafstörungen, Albträume und sexuelle Probleme können entstehen. Auch Herzklopfen, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen oder Gewichtsveränderungen sind möglich.

Daneben sind das Unfallrisiko und die Gefahr für Suchterkrankungen erhöht. Betroffene greifen in dieser Situation schneller zu Alkohol, Tabak oder anderen Drogen.


Wie wirkt sich das Burnout-Syndrom aus?
Menschen mit Burnout-Syndrom werden durch ihre Beschwerden sowohl in ihrer Arbeit als auch im privaten Bereich stark eingeschränkt. Durch die oben erwähnten psychosomatischen Beschwerden sind die Betroffenen häufig körperlich nicht voll einsatzfähig.

Die psychischen Veränderungen wirken sich stark auf die Leistungsfähigkeit der Betroffenen aus, sodass Probleme mit dem Arbeitgeber bis hin zum Arbeitsplatzverlust drohen. Durch Veränderungen des Gefühlslebens wird der Kontakt zu Klienten und Kollegen belastet. Der Antrieb und die Fähigkeit, Leistung zu erbringen, verringern sich.

Oft ziehen sich die Betroffenen von anderen Menschen zurück, was nicht nur im Arbeitsbereich, sondern auch in Partnerschaft und Familie zu Konflikten führt. Insgesamt sehen sich Menschen mit Burnout-Syndrom daran gehindert, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es eigentlich möchten.

Wie häufig ist das Burnout-Syndrom?
Da die Kriterien für die Diagnose nicht einheitlich festgelegt sind, ist eine Angabe zur Häufigkeit des Burnout-Syndroms wissenschaftlich nicht möglich.

Je nachdem, nach welchen Gesichtspunkten man Burnout definiert, fallen die Häufigkeitsangaben unterschiedlich aus.

 
Wie kommt es zum Burnout-Syndrom?
Es gibt keine einheitliche Meinung darüber, wie das Burnout-Syndrom entsteht. Vielmehr kursiert eine Vielzahl von Erklärungen zur Entstehung des Burnout-Syndroms. Ein Teil dieser Erklärungen legt den Schwerpunkt auf äußere Belastungen wie bestimmte Kennzeichen der Arbeitsumwelt, die für die Entwicklung des Burnout-Syndroms verantwortlich sind. Andere Erklärungen rücken psychologische und intrapsychische Aspekte von Personen in den Vordergrund. Tatsächlich sind wahrscheinlich sowohl äußere als auch innere Faktoren bei der Krankheitsentstehung beteiligt.

Oft begünstigt eine Kombination von persönlichen Eigenschaften und Arbeitsbedingungen die Entstehung der Erkrankung. Besonders gefährlich ist es, wenn die Betroffenen sehr motiviert sind, hohen persönlichen Einsatz zeigen und hohe Erwartungen an ihre Arbeitswelt stellen, dann aber mit dem "grauen" Arbeitsalltag konfrontiert werden.

Sind sie gleichzeitig im Umgang mit ihren Klienten, beispielsweise Patienten oder Schülern, nicht ausreichend belastbar und fehlt die Anerkennung durch Vorgesetzte, steigt die Wahrscheinlichkeit für das innerliche Ausbrennen.

Herbert Freudenberger (1927-1999), deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker verwendete erstmals den Begriff Bournout-Syndrom.
Er hat im Jahr 1985 folgende Beschreibung dazu verfasst: "Energieverschleiß, eine Überforderung, die von innen oder von außen - durch Familie, Arbeit, Freunde, Liebhaber, Wertsysteme oder die Gesellschaft - kommen kann und einer Person Energie, Bewältigungsmechanismen und innere Kraft raubt."

Burnout verläuft in Phasen (12 Stufen von Freundenberger/North 1992):


 

 

Diagnose
Je nachdem, welche Beschwerden ein Betroffener für sich als besonders belastend erlebt, wird er sich an einen Arzt oder an einen Psychologen wenden und unterschiedliche Symptome beschreiben. Erkrankte sind jedoch häufig Persönlichkeiten, die Mühe haben, die eigenen Symptome zu akzeptieren. Beim Arztbesuch berichten sie von eher nebensächlichen Beschwerden.

Der Arzt schließt zunächst körperliche Erkrankungen aus. In Abhängigkeit von den Beschwerden können also einige medizinische Untersuchungen nötig sein. Wichtig sind ausführliche Gespräche zu den aktuellen Beschwerden und ihrer Entwicklung. Die Arbeitssituation muss genau beleuchtet werden, auch in Bezug auf die eigenen Erwartungen, eine eventuelle Überforderung, das Verhalten der Vorgesetzten und die Beziehungen im Arbeitsteam.

Gleichzeitig sollte die familiäre und partnerschaftliche Situation sowie die Unterstützung durch Freunde und Bekannte erfasst werden. Zur Erhebung der seelischen Befindlichkeit, insbesondere von Gefühlen der Resignation, Verbitterung oder depressiven Beschwerden, sind psychologische Tests und Gespräche mit einem Psychotherapeuten sinnvoll.

Therapie
Es gibt erst sehr wenige Untersuchungen, in denen Methoden zur Bewältigung oder Verhinderung von Burnout-Syndrom systematisch überprüft wurden. Da die Beschwerden beim Burnout-Syndrom sehr unterschiedlich sein können, muss sich die Behandlung an der individuellen Ausprägung des Syndroms orientieren.

Oft ist Unterstützung durch Fachkräfte notwendig. Dies kann im Sinne einer Psychotherapie geschehen, wobei unterschiedliche Therapieschulen unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Bei den so genannten tiefenpsycholgischen Verfahren und der Psychoanalyse werden vor allem die Hintergründe der Entstehung einer Erkrankung aufgearbeitet. Bei verhaltenstherapeutischen Verfahren wird gezielt krankheitsförderndes Verhalten verlernt und gesundheitsförderndes Verhalten erlernt.

Die medikamentöse Behandlung von Burnout ist umstritten, der Erfolg wissenschaftlich nicht belegt. Eine Medikation, auch mit pflanzlichen Wirkstoffen, sollte nicht ohne ärztliche Begleitung erfolgen.  

Vorbeugen
Um dem Endzustand des Burnout-Syndroms vorzubeugen ist es wichtig, erste Anzeichen des Syndroms frühzeitig zu erkennen und die empfundene Belastung durch die Arbeit möglichst zu verringern. Das kann einerseits durch veränderte Strukturen des Unternehmens erfolgen, andererseits sollte jeder einzelne vorausschauende Maßnahmen treffen.

Vor allem in helfenden Berufen ist ein regelmäßiger Austausch im Team oder mit einem Außenstehenden wichtig, um die eigenen Gefühle zu erkennen und beim Umgang mit schwierigen Situationen und Klienten Unterstützung zu erfahren.

Um einem Burnout vorzubeugen, sollte jeder für sich persönlich klären, wodurch die empfundene Belastung entsteht. Frühzeitig sollte man sich fragen, welche Bedürfnisse und Ziele man vernachlässigt oder welche eventuell unerfüllbaren Erwartungen und Vorstellungen die Belastung erhöhen. Wichtig ist es dann, rechtzeitig den persönlichen Einsatz so einzuteilen, dass die persönlichen Kräfte auch langfristig erhalten bleiben. Hobbys, Familie und Freunde sollten nicht vernachlässigt werden.

Gegebenenfalls ist es notwendig, die eigene Selbsteinschätzung zu verändern und überhöhte Ansprüche an sich und an die Arbeitserfolge abzubauen. Eine gesunde Lebensführung mit Sport, gesunder Ernährung und vor allem auch ausreichend Schlaf stärkt den Organismus. Nützlich können auch Methoden zur Verbesserung der Zeiteinteilung sein, die Klärung beruflicher und privater Ziele und das Erlernen von Entspannungstechniken.



Patient Füße - Wenn der Schuh drückt

Mehr als die Hälfte aller Deutschen leidet an Fußproblemen.
Hühneraugen, Fußpilz oder Spreizfuß – jeder Zweite leidet daran. Oft kann es schon helfen, öfter mal barfuß zu laufen.
Bereits ein Hühnerauge oder ausgeprägter Fußpilz kann jeden Schritt zur Qual machen, ganz abgesehen von wirklich gefährlichen Erkrankungen wie Fußgeschwüren, etwa als Folge von Diabetes.

Das häufigste Fußproblem ist jedoch der Spreizfuß. Das ist eine Abflachung des Quergewölbes am Vorfuß, daraus resultieren häufig der berühmte Hallux valgus (vergrößerter Ballen) und die Hammerzehen.


Übergewicht belastet die Füße

Allgemein nehmen Fußprobleme zu. Ursache dafür sind jedoch nicht billige Schuhe, wie das früher oft der Fall war.
Heute sind es vor allem zwei Fakten:

  • Übergewicht, weil die Bevölkerung immer dicker wird
  • eine untrainierte Fußmuskulatur

Kaum jemand läuft beispielsweise noch barfuß, was als wichtigstes Mittel gilt, um alle Fußmuskeln zu stärken.

Wer seinen Füßen etwas Gutes tun möchte, sollte deshalb mit speziellen Übungen ihre Muskulatur trainieren, vor allem auf weichem, unebenem Boden barfuß gehen und so oft wie möglich gute Trainingsschuhe tragen, die das Quer- und Längsgewölbe unterstützen.



Weitere Beiträge...
Banner
Banner
Banner